Mach deinen eigenen Kurs
MISSION POSSIBLE
Leiterschulung
Missionskurs-Leiterschulung
2 1/2 Tage
Befähigung einen Mission-Possible Kurs zu leiten
Für hauptamtliche kirchliche Mitarbeiter und Personen, die sich ehrenamtlich in Gemeinden, Bewegungen und Gemeinschaften engagieren
Ort: Figlhaus/Akademie
In einem 2 1/2tägigen Seminar erarbeiten die Teilnehmer gemeinsam mit der Kursleitung, wie man den Kurs MISSION POSSIBLE in seiner eigenen Gemeinde oder Gemeinschaft durchführen und leiten kann.
Es werden die Inhalte der zehn Kurseinheiten besprochen und der Frage von Organisation und Leitungskompetenzen nachgegangen.
Kleine Übungen ergänzen Impulse, Diskussion, Austausch und gemeinsames Entwickeln von Methoden.
Die Schulung richtet sich an hauptamtliche kirchliche Mitarbeiter genauso wie an Personen, die sich ehrenamtlich in Gemeinden, Bewegungen und Gemeinschaften engagieren.
Das Seminar befähigt in Theorie und Praxis zur Leitung des MISSION POSSIBLE Kurses anhand des gleichnamigen Buchs von Otto Neubauer. Ein kleines Leitungsteam kann damit selbständig vor Ort den Kurs mit Gruppen umsetzen.
Die Leiterschulungen finden im Figlhaus/Akademie für Dialog und Evangelisation in Wien statt. Nähere Infos in den Veranstaltungen. Es besteht auch die Möglichkeit eine Leiterschulung für größere Personengruppen in der eigenen Diözese oder im eigenen Dekanat mit dem MISSION POSSIBLE Team durchzuführen.
Nähere Informationen und Anfragen richte bitte an
office@mission-possible.at oder
maja.schanovsky@akademie-wien.at.
Das sagen unsere Kursteilnehmer:Innen
Ich bin wirklich begeistert vom Missionskurs. Er hat tatsächlich die Kultur der Pfarrei verändert. Dreißig sehr unterschiedliche Menschen haben mitgemacht. Sie sind zu einer großen Gemeinschaft zusammengewachsen: Ich habe mich jeden Dienstag darauf gefreut. Es war wie „Freunde treffen“. Mich hat sehr beeindruckt, wie kreativ die Leute bei der Frage geantwortet haben: „Was würde Jesus heute machen, wenn er in unsere Stadt käme; wo würde er hingehen?“ Als wir uns für eine Anbetungsaktion entschieden haben und möglichst viele Leute eingeladen haben, bin ich schon Tage vorher immer wieder angesprochen worden. Leute aus der Nachbarstadt hatten angerufen, weil sie ein Plakat im Aldi gesehen hatten und wissen wollten, was es mit der Aktion auf sich hatte. Überall in unserer Stadt konnte man Plakate sehen. Die Kursteilnehmer waren alle Feuer und Flamme! Ich musste nach dem Ende des Kurses meine Versetzung aus der Pfarrei bekanntgeben, um eine neue Stelle anzutreten. Beeindruckt hat mich, dass die Kursgruppe sich entschieden hat, unter dem Titel „Die Freunde Jesu“ zusammenzubleiben. Sie treffen sich jetzt einmal im Monat, feiern zusammen eine Messe und tauschen sich in gemütlicher Runde über den Glauben aus. Da die Pfarrei nur noch dünn personalisiert ist, haben sie dem Pfarrer angeboten, gemeinsam bei allem mitzuhelfen, wo es nötig ist und einen Teil der Firmvorbereitung gemeinsam übernommen. Ich kann den Missionskurs allen Priestern nur sehr empfehlen, die Ihre Pfarrei missionarisch ausrichten wollen! Er hat das Bewusstsein der Gläubigen für Mission geweckt!
Mitgenommen habe ich: tolle theologische Impulse, die es gleich in die Praxis umzusetzen galt, viele kreative Ideen und eine spannende Möglichkeit, Glaube und Kirche mit den Menschen gemeinsam zu entdecken.
Begeistert und ermutigt sind wir mit unserer achtköpfigen Gruppe vom Kurs nach Hause zurückgekehrt und starten nun voller Vertrauen auf Gott und ausgestattet mit einem praktischen Leitfaden im Herbst 2020 in unserer Gemeinde einen "Mission-Possible-Kurs".
Gott will, dass alle Menschen glücklich sind, zu Hause sind, Heimat finden. Schaffe ich es, in jedem Menschen die Liebe Gottes zu entdecken? Das ist missionarische Kirche.
© Caritas Diözese Innsbruck
Ich war von der gelungenen Mischung aus Theorie und Praxis begeistert. Nach drei intensiven Tagen hat man das Handwerkszeug, um im Team zum Beispiel in einer Pfarrgemeinde einen Mission-Possible-Kurs durchzuführen.
Der Mission Possible Leiterkurs hat uns ermutigt, diese Verse wahr werden zu lassen. "Macht seine Taten unter den Völkern bekannt…" und dies in einer ehrfürchtigen Haltung gegenüber meinem Nächsten. Der Kurs ermutigt vor allem zuerst hörend zu sein.
Ich nehme vor allem mit, dass Evangelisierung vielmehr eine Haltung meint als eine Methode: nämlich eine Haltung der Offenheit für jede neue Begegnung. Wenn man sich darauf einlässt, erwartet einen Überraschendes.
Mit Gleichgesinnten über Jesus zu sprechen und nachzudenken, wie wir ihn zur Sprache bringen können, hat uns sehr motiviert. Vermehrt werden wir jetzt den Dialog mit den unterschiedlichsten Menschen suchen. Auf Augenhöhe kommunizieren. Da kommt dann etwas in Bewegung.
Das Programm MISSION POSSIBLE gibt der Mission ihre ursprüngliche, äußerst positive Bedeutung und Funktion als alle Menschen einladende Weggemeinschaft zurück. Mit Authentizität, enorm viel Kompetenz und Erfahrung und nicht zuletzt einer ordentlichen Dosis Humor machen die Kursleiter Lust, selbst etwas auszuprobieren.
Wer Menschen für die Botschaft des Reiches Gottes gewinnen will, muss damit raus gehen – auf die Straßen, Plätze, in die Familien und Freundeskreise. Nicht aufdringlich, sondern einladend. Nicht belehrend, sondern authentisch.
© Mike Christian
Für mich war der Tag unseres Missionsprojekts, das wir im Rahmen des Missionskurses durchgeführt haben, der Valentinstag, ein unglaublich freudiges Erlebnis. An diesem einen Tag habe ich wohl mit mehr Mitmenschen sprechen dürfen als sonst in einem ganzen Jahr. Ich wünsche mir für unsere Pfarre, dass wir noch viele Möglichkeiten finden Raum für Begegnungen zu schaffen.
Der Missionskurs war eine ausgewogene Mischung zwischen Theorie, Gruppenarbeit und Erfahrungsaustausch. Die interessanten Videos und die Impulse lockerten den Kurs auf und ich wurde nicht von den breiten Erfahrungen enttäuscht, die vorgestellt und diskutiert wurden.
Ich habe in dem Kurs eine tolle Möglichkeit gefunden, das "Missionshandwerk" zu lernen: Wie kann ich anderen Menschen auch mit Worten anbieten, was mich selbst erfüllt.
Durch den Kurs wurde mein Blick wieder auf den eigentlichen Kern des Christentums gelenkt, das heißt auf die Liebe Gottes zu allen Menschen, unabhängig davon, woher man kommt, wer man ist und was man getan hat. Dadurch ist der moralische Überbau, der so oft im Vordergrund steht, in den Hintergrund getreten.
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